Als Emotions-Esser abnehmen: Janines SHEKO Story

Lange Zeit hat Janine negative Gefühle mit einem Stück Kuchen heruntergeschluckt. Heute hat sie verstanden, dass ihr Appetit der Hunger nach emotionaler Stabilität ist. Mit SHEKO nahm sie nicht nur 60 Kilo ab, sondern verabschiedete sich auch von alten Ernährungsmustern.

Paulina
Autorin
Janines Story
Inhalt

Das größte Hindernis: Emotionales Essen

Als allererstes: Glückwunsch! Du hast in den vergangenen Jahren knappe 60 Kilo abgenommen und Dich trotz Auf und Ab nie stoppen lassen, Dein Ziel für Dich zu verfolgen. Aber bevor wir mittendrin einsteigen: Wie hat Deine SHEKO-Story gestartet?

„Angefangen hat alles mit einem Foto an Weihnachten. Mir war schon immer bewusst, dass ich im Übergewicht bin. Aber dann habe ich dieses Bild gesehen und mich richtig erschrocken. Die Waage bestätigte dann: Ich hatte noch einmal einige Kilos zugenommen. Da war mir klar, dass ich etwas ändern muss. Wenige Tage später trank ich meinen ersten SHEKO-Shake, fand ihn super lecker und freute mich, dass jetzt ein neues Kapitel für mich begann.“

Weißt Du, warum Du vor SHEKO so stark zugenommen hast?

„Ich hatte zu dem Zeitpunkt viel emotionalen Stress – und das verwandelt sich bei mir schnell in Frustessen. Ich bin eine emotionale Esserin. Das war schon immer meine größte Herausforderung. Sobald es mir schlecht geht, schlucke ich die negativen Emotionen runter – am liebsten in Kombination mit viel Süßem.“

Janine ist mit ihrer „Herausforderung“ nicht allein. In Deutschland ist rund jeder dritte Mensch ein „emotionaler Esser“. Das bedeutet, dass diese Menschen negative Gefühle mit der Aufnahme von Essen – meist hochkalorisch, fettig und zuckrig – regulieren. In der Lebensmittelforschung nennt man das auch den „Blisspoint“ – diesen Moment, in dem unser Essen das stärkste Glücksgefühl auslöst. Wie zum Beispiel die Sekunde, in der ein Stück Schokolade langsam auf unserer Zunge zerfließt. Oder wir in eine warme Pommes beißen und den leicht salzigen Fettfilm von unseren Lippen lecken.

Dieser Blisspoint ist in der Regel nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Er geht mit viel Genuss und Glück einher. Kritisch wird es jedoch, wenn dieses „Trostpflaster“ der einzige Weg ist, den wir nehmen, um mit Trauer, Stress und Wut umzugehen und es uns ins Übergewicht führt. Wenn wir zu unkontrollierten Essattacken übergehen, statt intuitiv auf unseren wahren Hunger zu hören, ist der Zeitpunkt gekommen, um unser Muster zu hinterfragen und im besten Fall aufzulösen.

Beim emotionalen Essen soll man sich ja fragen, was der Auslöser ist. Also: „Woher kommt dieser heftige Essimpuls gerade?“. Konntest Du Deine Ursache klären? 

„Ja, und das war auch entscheidend. Ich habe nicht nur meine Ernährung umgestellt, sondern habe mein Leben grundlegend verändert. Ich habe mich aus einer Beziehung gelöst und habe als alleinerziehende Mama einen Neustart mit meinem Sohn begonnen. Es braucht vielleicht Mut, sich seinen Emotionen zu stellen, aber der wird dann absolut belohnt.“

Minus 60 Kilo mit SHEKO

Wie sah denn Deine Ernährungsumstellung mit SHEKO aus?

„Ich habe damals direkt damit begonnen, zwei Mahlzeiten am Tag mit einem Shake zu ersetzen. Meine Favoriten sind die Sorten ‚Erdbeere‘ und ‚Kaffee‘ – die vor allem am Morgen. Abends koche ich dann für meinen Sohn und mich und versuche dabei immer, etwa 700 Kalorien auf meinen Teller zu kommen.“

Gibt es noch etwas, das Dir beim Abnehmen geholfen hat?

„Die Erkenntnis, dass auch kleine Dinge ihre Wirkung zeigen. Zum Beispiel gehe ich jetzt immer Treppen, statt den Aufzug zu nehmen. Oder ich bringe meinen Sohn zu Fuß zur Schule statt mich bequem ins Auto zu setzen. Außerdem hat mir geholfen, mich über Fette und Kohlenhydrate zu informieren und darüber mit anderen zu sprechen. Fette sind ja nicht gleich Fette – und vor allem machen Fette nicht gleich fett. Und auch bei Kohlenhydraten gibt’s da einen kleinen Trick, wie man Nudeln ‚die Kalorien entzieht‘.“

Der Trick, von dem Janine erzählt, geht zurück auf den Begriff ‚resistente Stärke‘. Diese entsteht, wenn wir stärkehaltige Lebensmittel wie Nudeln, Kartoffeln und Reis kochen und abkühlen lassen. Durch das Abkühlen verändern die Kohlenhydrate ihre Struktur. Es entsteht ein besonders wertvoller Ballaststoff, der länger satt macht, die Verdauung im Gleichgewicht hält und weniger Kalorien mit sich bringt.

Der Prozess dauert etwa 12 bis 24 Stunden. Und kehrt sich selbst dann nicht um, wenn Du Deine Kartoffeln oder Nudeln am nächsten Tag wieder aufwärmst. Das heißt, wenn Du heute Abend Deine Nudeln kochst, kannst Du sie morgen Mittag kalorienärmer genießen.

Das klingt so, als hättest Du Dein Ziel klar vor Augen. Fühlst Du Dich in irgendeiner Weise eingeschränkt?

„Überhaupt nicht. Ich verzichte auf nichts. Genau das ist es auch, was mi an SHEKO so gefällt. Ich trinke meine zwei Shakes und habe drumherum alle Freiheit, mein Leben zu genießen. Es gibt weder Tabus auf meinem Teller, noch in meinem Zeitplan. Ich mein, wenn ich Lust darauf habe, gehe ich abends mit Freundinnen etwas essen. Und da ist dann auch Sushi und das Dessert drin. Halt in Maßen. Aber vor allem in toller Gesellschaft.“

Rückschläge halten Janine nicht auf

Dein Erfolgs-Story war nicht immer eine Gerade. Es gab auch Ups und Downs. Magst Du davon erzählen?

„Klar. Nachdem ich 60 Kilo mit SHEKO abgenommen habe, bin ich krank geworden und musste Medikamente nehmen, die sich auch auf der Waage gezeigt haben. Ich habe plötzlich wieder zugenommen und meinem Körper die Zeit gegeben, mit dieser Veränderung klarzukommen.“

Du hast Dich ja aber nicht entmutigen lassen. Was hat Dir geholfen?

„Das Wissen, dass ich es schaffen kann, hat mir viel Kraft geschenkt. Und zu erkennen, dass ich Emotionen anders in den Griff bekomme. Ich habe einen anderen Umgang mit Gefühlen gefunden – unabhängig von Schokolade, Kuchen und Co.“

Nachdem Janine zwischenzeitlich wieder zugenommen hat, hat sie nun wieder zehn Kilo abgenommen. Ihr Ziel: „Ein Uhu werden. Also Unter Hundert kommen.“

Abnehmen mit SHEKO: Janines Tipps

1
Ist das wirklich Hunger?
Emotionales Essen betrifft viele. Um davon loszukommen, ist es wichtig, dass man sich fragt: Woher kommt dieser Appetit gerade? Ist das wirklich physischer Hunger, oder möchte ich mit meiner Torte nur ein Gefühl kompensieren? Halte inne und werde Dir über die Ursache bewusst.
2
Hunger oder Durst?
Manchmal sind es nicht nur Emotionen, die einen Hunger auslösen, sondern auch Durst. Ausreichend zu trinken, gehört zum A und O, wenn Du abnehmen möchtest. Apps helfen Dir dabei, das regelmäßige Wassertrinken nicht zu vergessen.
3
Bewusst genießen
„Ich verzichte aktuell auf nichts. Ich habe jedoch meine Mengen verändert.“ Statt eine ganze Tüte Chips zu essen, freut sich Janine jetzt über eine Handvoll. Diese genießt sie dann ganz bewusst – also langsam, ohne Hektik und Ablenkung.

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*Die Höhe eines individuellen Gewichtsverlustes variiert von Person zu Person und kann nicht garantiert werden. So sind auch die Angaben zu Abnahmeresultaten in den SHEKO-Stories individuell und geben keine Garantie für einen entsprechenden Gewichtsverlust im selben Zeitraum. Zum Abnehmen müssen im Rahmen einer kalorienreduzierten Ernährung zwei tägliche Mahlzeiten durch SHEKO Shakes ersetzt werden.