Saftig, proteinreich und ohne zugesetzten Zucker – das ist unser Bananen-Protein-Brot. Geschmack und Süße kommen aus den Früchten selbst, Eiweiß liefert das Proteinpulver. Wie immer kannst Du reinpacken, was gefällt – Nüsse, Kokosraspel, frisches oder getrocknetes Obst… und es gibt sogar eine Schokoladenversion! Dafür tauschst Du das Vanille-Proteinpulver gegen die Schoko-Variante und gibst zusätzlich 3 EL Kakaopulver in den Teig. Für besonders Süße kann das so ganz ohne Zucker etwas zu herb werden, die dürfen dann noch 2-3 EL Ahornsirup oder Rohrzucker dazugeben.
Als Ersatz für Hafermehl (bei einer spontanen internen Umfrage kamen wir auf das Ergebnis, dass genau 0 % der Befragten regelmäßig Hafermehl zuhause haben) kannst Du auch einfach zarte Haferflocken nehmen und sie fein mahlen. Das geht mit einem Standmixer, einer Küchenmaschine und sogar mit einem Stabmixer. Achtung, staubt.
Zutaten
Zubereitung
Drei Bananen in kleine Stücke schneiden und in eine Rührschüssel geben. Hafermehl, Milch, Proteinpulver, Backpulver, Salz, Öl und ein Ei dazugeben. Mit dem Handrührgerät zu einem leicht flüssigen Teig verarbeiten. Ist der Teig zu fest, einfach etwas mehr Milch hinzugeben.
Unterdessen den Backofen auf 200° C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen. Eine Banane längs halbieren und auf den Teig legen. Pekannüsse grob hacken und darüber streuen.
Im Backofen etwa 50 Minuten backen. Nach 40 Minuten eine erste Stäbchenprobe machen: einfach einen Holzspieß oder Zahnstocher ins Bananen-Protein-Brot stechen – wenn kein flüssiger Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist das Schätzchen fertig.
About
Fun Fact: Wusstest Du, dass es weltweit rund 1500 unterschiedliche Bananensorten gibt? Bei uns im Supermarkt landet maximal eine Handvoll verschiedener Sorten, aber wenn Du Glück hast, findest Du beim Obsthändler Deines Vertrauens auch was abseits der Chiquita. Wie wäre es zum Beispiel mal mit einer rosa Zwergbanane? 😍
Unter ihrer pinken Schale sieht die übrigens fast genauso aus wie ihre gelben Verwandten. Es kommt halt nicht immer nur aufs Äußere an. Darum verwendest Du für dieses Rezept am besten überreife, weiche und schon braun gefleckte Bananen – denn die sind vielleicht etwas weniger hübsch, bringen aber am meisten Süße und Geschmack.
Zutaten
Zubereitung
Drei Bananen in kleine Stücke schneiden und in eine Rührschüssel geben. Hafermehl, Milch, Proteinpulver, Backpulver, Salz, Öl und ein Ei dazugeben. Mit dem Handrührgerät zu einem leicht flüssigen Teig verarbeiten. Ist der Teig zu fest, einfach etwas mehr Milch hinzugeben.
Unterdessen den Backofen auf 200° C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen. Eine Banane längs halbieren und auf den Teig legen. Pekannüsse grob hacken und darüber streuen.
Im Backofen etwa 50 Minuten backen. Nach 40 Minuten eine erste Stäbchenprobe machen: einfach einen Holzspieß oder Zahnstocher ins Bananen-Protein-Brot stechen – wenn kein flüssiger Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist das Schätzchen fertig.